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  Eintrag vom: 04.02.19
Trainingsweekend 1. Mannschaft in Davos
 

Trainingsweekend Davos, 01.-03. Februar 2019

Freitag

SH. Ein grosser Teil der Mannschaft konnte bereits am Freitagmorgen die lange Reise ins Bündnerland antreten. Die Fahrer Pius und Stocker brachten die wertvolle Fracht gegen Mittag heil in Davos an. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Coop-Restaurant blieb etwas Zeit, um Skihose, Winterschuhe und Thermo-Shirt anzuziehen. Danach ging es mit Toni & Co. auf eine Schneeschuhwanderung. Bei bedecktem Himmel und leichtem Schneefall mussten nicht wenige Teilnehmer bereits nach dem ersten Anstieg feststellen, dass die Kleiderwahl zu warm ausgefallen war. Dem ersten Anstieg folgte ein zweiter entlang der Skipiste. Bei zügigem Tempo kam man schnell voran, bis erste Sprüche zu hören waren, man solle doch mal abseits der Piste etwas aufsteigen. Der Führer stoppte, berichtete über den Tannenhäher und bestimmte dann die Route durch den Tiefschnee. Eine offenbar noch nicht erschöpfte Spitzengruppe um Nicola Brügger und Dominik Schaub kämpfte sich durch den Tiefschnee und ebnete so den Nachfolgenden den Weg. Um ca. 15 Uhr wurde die Strela-Alp erreicht. Nach einem wärmenden Tee erfolgte der Abstieg. Querfeldein wanderte die Mannschaft in Richtung Talboden, welchen sie um ca. 16.30 Uhr erreichte. In der Folge erspähten nicht wenige die zeitliche Lücke zwischen Schneeschnuhwanderung und Nachtessen, welche sie mit einem Besuch der Après-Skibar „Bolgen“ füllten. Am gemeinsamen Nachtessen im „Club Hotel“, der Herberge, musste verkündet werden, dass das geplante Nachtschlitteln aufgrund der gefallenen Menge Neuschnee abgesagt werden musste. Auf die Schnelle konnte kein Alternativprogramm ausgemacht werden. So ging die ganze Mannschaft – inzwischen erreichten auch die Nachzügler um Fahrer Lloyd den Kurort – in den Ausgang. Das Bolgen Plaza wurde anvisiert und bot Plattform für viele Geschichten, die im Verlaufe des Abends entstanden.

Samstag

Das Morgenessen war relativ früh angesetzt. Um 07.45 Uhr trudelten alle mehr oder weniger pünktlich ein, um sich mehr oder weniger zu verpflegen. Danach begab sich die Mannschaft zur Turnhalle (welche?), um dort ein erstes Training zu absolvieren. Fitnesstrainer Tim forderte mit einem Kräftigungs- und Ausdauerparcours das Team, Mädi & Marco mit kognitiven und koordinativen Übungen. Es stellte sich heraus, dass besonders die kognitiven Übungen nicht für jedermann leicht zu bewältigen waren - wohl der kurzen Nacht wegen. Nach den körperlich und geistig fordernden Übungen wurde das Training durch Unihockey und Basketball abgerundet.

Nach dem Mittagessen im Coop-Restaurant blieb nur wenig Zeit bis zum nächsten Programmpunkt. Aufgrund des Neuschnees wurde auf den geplanten Davoslauf verzichtet. Joggen war aufgrund des Schnees nicht möglich, oder zumindest nicht sinnvoll. Als Alternative versammelten sich alle zum Langlauf. Nicht alle schienen glücklich, war doch der Umgang mit den dünnen Langlaufski weder einfach noch vertraut. Nach einigen Sprüchen wie einfach dies doch wäre, wurde den meisten klar, dass Langlauf weder einfach noch gemütlich ist. Jeder kam ins Schwitzen, der Oberkörper brannte. Besonders das Duo Branca/Jancic hinterliess dabei einen spritzigen Eindruck. Auch Noé Wahl beherrschte das Material von Anfang an - auf seine eigene Art und Weise.

Nach dem Langlauf und einem langen Lauf zurück zum Hotel erwartete die Mannschaft eine wohlverdiente Pause. Während drei Stunden stand Freizeit auf dem Programm. Während die einen den Pool und die Sauna der Hotelanlage belagerten, entspannten andere im Zimmer und verfolgten die Bundesliga. Um 18.30 Uhr versammelten sich alle wieder zum gemeinsamen Nachtessen. Bei Fondue, Chicken-Nuggets oder Pasta unterhielt man sich. Danach blieb Zeit für den Ausgang im Bolgen Plaza, Pöstli oder Platzhirsch.

Sonntag

Das Morgenessen bot Anlass, das Geschehen der vergangenen Nacht zu rekapitulieren. Eingehend wurden Geschehnisse und Abläufe der Nacht besprochen, diskutiert und berichtigt. Danach wurden die Zimmer geräumt und die Taschen gepackt. Nachdem die Fahrzeuge mehr oder weniger reibungslos vom Schnee befreit worden waren, brachen die Busse um Fahrer Pius, Stocker und Lloyd auf. In Zürich wurde ein Zwischenhalt eingelegt. Beim Lasertag wurden Freundschaften auf Eis gelegt. Der Siegeswille blühte bei jedem Spieler auf und es galt, als Team möglichst viele Punkte zu erzielen. Team 1 gelang dies auf eindrückliche Art und Weise. Besonders Nico und Fabrice teilten ihre Gegenspieler ein, Trainer Mäder bekundete offensichtlich etwas Mühe. Nach dieser Runde brach die Mannschaft auf und trat den Heimweg ins verschneite Baselbiet an.

Im Namen der Spieler der 1. Mannschaft bedanke ich mich herzlich bei all jenen, die uns unterstützten und dieses Trainingsweekend in dieser Form ermöglichten. Dies sind insbesondere der FCB-Fünfliberclub und der FC Bubendorf als Verein. Ein grosser Dank geht zudem an Marc Wahl und das Trainerteam für die Organisation des Wochenendes, inklusive der spontanen Programmanpassungen am Freitag und Samstag.











 
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