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Kuhstallparty-OK-Ausflug vom 14.03.2008

Freitag, 14. März 2008. 17.30 h Fussballplatz Brühl, Bubendorf.
Das OK der Kuhstallparty besammelt sich für den jährlichen Ausflug. Wie jedes Jahr steht das Programm für die Crew noch in den Sternen.

Unsere erste Route führte uns schliesslich nach Pratteln, wo die Künste des Bowlings eindrücklich präsentiert werden konnten. Thomas „ die Keule“ Otter wird intern nur noch „Fred Feuerstein“ genannt, denn er war es, der die Konkurrenz, ohne mit der Wimper zu zucken ,erblassen liess.
Und wieder gingen die Spekulationen los. Wo plante das Organisationsteam um Fabian Diener und Marc Wahl einen feinen „Znacht“? Doch schon bald hielt unser Wagen vor den Toren des alten Roms. Der Römerhof sollte es also sein, der die Aufgabe fasste, die hungrigen Gladiatoren zu sättigen.
Bei feinen Pizzas und Oliven stärkte man sich für Ausgang. Doch wohin sollte uns unser Fahrer, Stefan Dürrenberger, chauffieren? Eine Oberbaselbieterrundfahrt mit Pitstops in Frenkendorf und Hemmiken? Das Geheimnis wollte sich nicht lichten.

Im Büsli hingegen stimmte man sich auf einen amüsanten Abend ein. Nun waren wir bereit, denn Abend einmal mehr unvergesslich zu machen. Die Anwesenden diskutieren heiss, dabei achtete sich keiner auf den Fahrer und plötzlich fanden wir uns im schönen Bernbiet wieder. Signau? Sauparty?
Wir betraten neues Festland und waren gespannt was uns erwarten würde. In einer riesigen Reiterhalle wurde zu guter Musik gefeiert. Speziell zu erwähnen ist, dass es in diesem Kanton weder Tropfen, noch Gold regnete. Wie in einem schlechten Kinofilm schneite es Popcorn, bis die gesamte Tanzfläche ein weisses Beet aus geröstetem Mais ergab. Dies hinderte aber weder Fabian Diener noch Daniel „Habler Meter“ Furler daran, sich ein kurzes „Battle“ zu liefern. Schlussendlich zeichnete sich aber rasch ein klarer Triumph des Breakdance-Matadoren Diener ab. Als dann die Augen kleiner und kleiner wurden und das Sandmännchen langsam begonnen hatte, seine Arbeit zu verrichten, wollten wir den Heimweg antreten. Doch leider war unser Transportbus nicht für einen tiefen, dreckigen und rutschigen Acker (etwa zu vergleichen mit dem Sportplatz Brühl zu Bubendorf) geeignet. Mit aller Kraft mussten einige OK-Mitglieder dem Fahrzeug zur Hilfe gehen, bis wir endlich wieder auf einer befahrbaren Unterlage angekommen waren. Auf der ruhigen Heimfahrt nutzten einige die Gelegenheit, bereits mit dem erholsamen Schlaf zu beginnen.

Ein herzliches Dankeschön gebührt unserem Chauffeur, Stefan Dürrenberger, der alle gesund nach Hause brachte.

Ebenfalls möchten wir den Organisatoren, Fabian Diener und Marc Wahl, für den tollen und lustigen Abend danken.

Martin Scheidegger
           
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